NETZWERK.BERLIN
  • Home
  • Das Netzwerk
    • Vorstand
    • Büro
  • Aktuelles
  • Positionen
  • Netzwerken
  • Kontakt
  • Berliner Republik

Wahlen zum Fraktionsvorsitz

9/8/2019

 
Falko Mohrs MdB, Sprecher des Netzwerk Berlin zeigt sich erfreut über die heutige Ankündigung des kommissarischen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich, im September für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren: "Rolf hat die Fraktion in unruhigen Zeiten mit ruhiger Hand, Fingerspitzengefühl und Esprit geführt. Seine Bewerbung um den Vorsitz ist folgerichtig und führt den von ihm eingeleiteten Prozess der Zusammenarbeit und des Vertrauens fort. Meine Unterstützung hat er."
​
Manja Schüle MdB, Sprecherin des Netzwerk Berlin fügt hinzu: "Rolf hat von Anfang an gezeigt, dass ihm Kommunikation und Teamwork wichtig sind. Er hat dies nicht nur mit uns Abgeordneten vorgelebt, sondern sich auch jetzt schon in besonderem Maße den Respekt und die Wertschätzung der Mitarbeitenden erworben. Menschlichkeit, Beharrlichkeit und Klarheit in der Sache und der Kommunikation machen ihn zu einem guten Vorsitzenden."

Never gonna give you up – Votum für ein 2. Referendum in Großbritannien

25/2/2019

 
Nach langen Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und der Regierung Großbritanniens liegt ein Ergebnis vor, das im britischen Unterhaus jedoch keine Mehrheit zu bekommen scheint. Ebenso gespalten ist auch weiterhin die britische Bevölkerung. Aus diesem Grund wendet sich das Netzwerk Berlin in einem offenen Brief an die Labour-Abgeordneten des House of Commons.
 
Manja Schüle MdB, Sprecherin des Netzwerk Berlin erklärt das ungewöhnliche Vorgehen: „Die Bildung der „Independent Group“ zeigt, dass der Brexit komplex und die Meinungsunterschiede nicht parteipolitisch zu erklären sind. Es ist also umso wichtiger, die Menschen entscheiden zu lassen, welchen Weg sie einschlagen wollen: Das vorliegende Angebot annehmen, den harten Brexit riskieren oder vielleicht doch zurückrudern und in der EU bleiben? Unser Brief soll auch deutlich machen: Wir geben nicht auf: Die Tür bleibt offen.“
 
Falko Mohrs MdB, Sprecher des Netzwerk Berlin macht deutlich, worum es dem Netzwerk geht: „Unabhängig davon, welchen Weg der Brexit nimmt, müssen die linken Kräfte Europas zusammenarbeiten und für ein soziales Europa kämpfen. Deshalb wollen wir jetzt und in Zukunft einen regen und engen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen in Großbritannien.“ 

offener Brief an Labour

Der Sozialstaat als Partner: vorsorgend, verlässlich und fair

13/12/2018

 
In Zeiten des Wandels – sowohl technologisch, demographisch und gesellschaftlich – kommen auf einen vorsorgenden, verlässlichen und fairen Sozialstaat als Partner der Menschen neue Aufgaben dazu. Auf die digitalisierte und globalisierte Beschleunigung des Lebens muss der Sozialstaat neue Antworten finden. Mit den nachfolgenden Ideen will das Netzwerk Berlin in der SPD-Bundestagsfraktion Antworten auf die neuen Fragen geben und in die Debatte um die Zukunft unseres Sozialstaates einbringen.
 
Ziel unserer Sozialpolitik ist es, Armut zu vermeiden, Teilhabe am gesellschaftlichen und Arbeitsleben zu ermöglichen und jeden Menschen zu einem selbstständigem und verantwortungsbewussten Leben zu befähigen. Dazu brauchen wir einen Sozialstaat, der ein verlässlicher und starker Partner der Menschen ist.
 
Wer einen sicheren Arbeitsplatz hat, kann aus eigener Kraft seinen Lebensunterhalt sichern, erfährt Wertschätzung und nimmt am gesellschaftlichen Leben teil. Der Dreh- und Angelpunkt unserer Politik ist es daher, allen arbeitsfähigen Menschen Arbeit zu ermöglichen und diese fair zu gestalten. Und wenn der Arbeitsmarkt kein passendes Angebot bereithält oder die individuelle Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, dann ist der Sozialstaat in doppelter Hinsicht in der Pflicht: Er muss alles dafür tun, damit schnell eine gute Arbeit möglich wird. Und er muss dafür sorgen, dass auch in schwierigen Situationen ein Leben in Würde gewährleistet ist.
 
Fazit
Für uns gilt der oberste Grundsatz, dass der Sozialstaat würdevolle Arbeit ermöglichen und sichern muss. Wobei wichtig ist, dass ordentliche Arbeit auch ordentlich bezahlt wird. Und alle, die auf die Solidarität der Gemeinschaft angewiesen sind, müssen sich darauf verlassen können, Leistungen einfach und zugewandt zu erhalten.

Positionspapier "Der Sozialstaat als Partner: vorsorgend, verlässlich und fair"

Das Netzwerk Berlin auf dem Debattencamp der SPD

22/11/2018

 
Unser Beitrag soll nach vorn blicken, deshalb haben wir Blumen (große und kleine und Blumensamen) mitgebracht und auf dem Debattencamp gefragt:
* Wenn das hier unsere Themen sind - welchen sollen wir in Zukunft gießen?
* Wo haben wir schon viel erreicht? Wo müssen wir dranbleiben? 
* Brauchen wir neue Themen?
* Für welche Themen engagiert Ihr Euch bzw. möchtet Ihr, dass wir uns mehr engagieren?
​
Bild
Und schließlich: Woran merken wir, dass wir erfolgreich waren? Was muss sich verändern? Am Weihnachtsbaum hängen unsere Wünsche. Die Erneuerung hat statt gefunden, wenn... 

Die gesammelten Ideen werden wir in den kommenden Wochen in unsere Jahresplanung 2019 einfließen lassen. 
Bild

Bild

Bild

"Navi im Nebel - Routenplaner 2050"

11/10/2018

 
Bild
Programm
Jahrestagung des Netzwerk Berlin am 9. November 2018 in Berlin 

Seit knapp 20 Jahren verschreibt sich das Netzwerk Berlin dem Ziel, progressive Politik in sich wandelnden Zeiten zu gestalten.
Deshalb denken wir auch in diesem Jahr über den Tag hinaus denken und fragen, welche Ideen und Ziele die Sozialdemokratie für das 21. Jahrhundert hat. Was bleibt? Was muss neu gedacht werden? Woran messen wir Erneuerung und wie gestalten wir Politik in Zeiten des Populismus?
​Am Vortag des SPD-Debattencamps, dem 09. November 2018, haben wir uns diesen Fragen u.a. gemeinsam mit Andrea Nahles (SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende), Boris Pistorius (Innenminister Niedersachen) und Euch gestellt. Wir haben intensiv diskutiert, um unseren Beitrag innerhalb der Partei, Fraktion und gesellschaftlichen Debatte zu leisten. Einige Eindrücke findet Ihr hier:
​

Vernünftige Parlamentsreform statt Bläh-Bundestagsrethorik

9/10/2018

 
Bild
Netzwerk Berlin fordert Enquete-Kommission zur Parlaments- und Wahlrechtsreform

​Thomas Hitschler MdB
, Vorstandsmitglied des Netzwerks Berlin: „Im Koalitionsvertrag haben wir die Einsetzung einer Expertenkommission zur Weiterentwicklung unsere parlamentarischen Demokratie beschlossen. Wir alle wissen: Eine Parlaments- und Wahlrechtsreform ist nötig. Anstatt aber immer wieder eine neue Sau durchs Dorf zu jagen, benötigen wir eine Reform aus einem Guss. Daher erneuern wir unsere Forderung nach Einsetzung einer Enquete-Kommission. 

Weiter lesen

Netzwerk Berlin fordert klare Abgrenzung nach rechts: Wer glaubwürdig sein will, muss Haltung zeigen.

7/9/2018

 
Bild
Helge Lindh MdB: „Die Relativierungen der Ereignisse in Chemnitz durch führende Unionspolitiker und sogar den Präsidenten des Verfassungsschutzes sind unsäglich und beschämend. Es ist scheinheilig, vorzugeben, gegen Rechtsextremismus vorgehen zu wollen, ihn aber zu relativieren, wenn er so offensichtlich ausgelebt wird, wie zuletzt in Chemnitz.“


Weiter lesen

Netzwerk Berlin kritisiert Gründung durch Wagenknecht

4/9/2018

 
Bild
Das Netzwerks Berlin, progressive Strömung in der SPD-Bundestagsfraktion, zeigt sich verwundert über die neugegründete Bewegung „Aufstehen“.

Manja Schüle MdB, Sprecherin des Netzwerks Berlin: „Ein so genannter Aufbruch, der die Handlungsunfähigkeit des Staates als Begründung ausgibt, ist nicht vorwärtsgewandt, sondern bricht mit der Aufgabe von Politik, Lösungen zu finden und damit Vertrauen zu festigen. Hier zeigt Frau Wagenknecht mal wieder ihr Politikverständnis.    Verlässliche Partner sehen anders aus.“

Weiter lesen

Netzwerk Berlin begrüßt erste Ergebnisse der Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion

4/6/2018

 
Bild
Die Sprecher des Netzwerks Berlin, Falko Mohrs, Eva Högl und Manja Schüle, begrüßen die Ergebnisse und Atmosphäre am ersten Tag der Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion.

Falko Mohrs: “Es war eine klare, zukunftsgerichtete und positive Diskussion. Es wird klar, dass wir als Partei ganz wichtige Aufgaben vor uns haben. Wir müssen ein gesellschaftliches Gesamtkonzept für Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit erarbeiten. Bei der Agenda 2010 ging es damals um die Fragen der Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsstärke. Nun geht es um die Fragen von guten Arbeitsbedingungen, gerechter Besteuerung von Vermögen sowie von global agierenden Konzernen. So können wir einen starken und sozialen Staat sichern.”


Weiter lesen

So geht das: Mehr Investitionen ohne neue Schulden!

15/5/2018

 
Bild
 Thomas Hitschler MdB, Sprecher des Netzwerks Berlin, erklärt: „Olaf Scholz weist den richtigen Weg: Wir steigern die Investitionen ohne dafür neue Schulden zu machen. So geht das. Allein in diesem Jahr nehmen wir dafür 10 Prozent mehr Geld in die Hand als im vergangenen Jahr. Bis 2022 investiert der Bund sogar 23 Prozent mehr als in den Jahren 2013 bis 2017. Das macht unser Land stark und ist gerecht.“

Susann Rüthrich MdB, Sprecherin des Netzwerks Berlin, ergänzt: "Jetzt müssen wir alles dafür tun, dass die Investitionen auch im richtigen Leben der Menschen spürbar werden.


Weiter lesen
<<Zurück
Nach vorne>>
​NETZWERK.BERLIN in der SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik  | 11011 Berlin

030 / 227 - 7 25 30

Home
Das Netzwerk
Vorstand
Büro
Aktuelles
Positionen
Netzwerkabend
Kontakt
Impressum
  • Home
  • Das Netzwerk
    • Vorstand
    • Büro
  • Aktuelles
  • Positionen
  • Netzwerken
  • Kontakt
  • Berliner Republik