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"Industrie 4.0" - InnovationsDialog der BERLINER REPUBLIK

10/11/2015

 
Bild
Foto: republik movida
Die Digitalisierung der Industrieproduktion stellt alle Akteure in Deutschland vor neue Herausforderungen. Deutschlands Wirtschaft muss ihre Position unter diesen sich global verändernden Rahmenbedingungen am Weltmarkt behaupten.

Um die Chancen, die die Digitalisierung mit sich bringt zu nutzen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Plattform Industrie 4.0 ins Leben gerufen.
Zusammen mit Spitzenverbänden der Wirtschaft, der Wissenschaft und Gewerkschaften soll der Gründergeist junger Kreativer gefördert und das Klima für Innovationen im Land verbessert werden. Erwartet wird, dass die Digitalisierung die Produktivität vieler Branchen enorm steigert und die Individualisierung von Produkten vereinfacht. Diese Potenziale bedeuten jedoch gleichzeitig einen gravierenden Wandel der Tätigkeits- und Qualifikationsprofile der Arbeitnehmer. Effizientere Produktionsmöglichkeiten, Innovationen und neue Freiheiten für Arbeitnehmer, Selbstständige sowie Kreative gilt es zu fördern und mit den tradierten sozialen Sicherungssystemen unserer Gesellschaft zu verknüpfen.

Während in den Smart Factories bereits damit begonnen wird, autonom Ersatzteile zu ordern und zu produzieren, Kundenwünsche vielfältig zu berücksichtigen und grundsätzlich neue Formen der Wertschöpfung zu ermöglichen, ist es wichtig, folgende Fragen zu diskutieren:
 
  • Wie kann industrielle Wertschöpfung und mittelständische Innovationskraft gesichert werden, wenn technischer Fortschritt ganze Branchen obsolet werden lässt?
  • Wie entwickeln sich Berufsfelder bei autonom kommunizierenden Maschinen, d.h. welche Rolle spielt der Mensch im Produktionsprozess der Zukunft?
  • Welcher regulative Ansatz im Bereich Big Data ist erfolgsversprechend?
  • Wie lassen sich Existenzgründungen durch verbesserte Rahmenbedingungen für Gründungs- und Wachstumskapital befördern?
  • Welche europäischen Rahmenbedingungen bedarf es um Förderprogramme weiterzuentwickeln und die Partnerländer sinnvoll einzubinden?
 
Gemeinsam mit weiteren Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft werden die Mitherausgeberinnen und Mitherausgeber der Zeitschrift Berliner Republik über diese und weitere Fragen diskutieren.
 
PROGRAMM
 
18.00 Uhr    Einlass
 
18.30 Uhr    Begrüßung: Kirsten Lühmann MdB
Vorsitzende der Berliner Republik e.V.
 
18.40 Uhr    Impuls I: Hubertus Heil MdB
Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion mit Zuständigkeit für die Bereiche Wirtschaft und Energie, Bildung und Forschung
 
18.55 Uhr    Impuls II: Dr. Wolfgang Scheremet
Leiter der Abteilung Industriepolitik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
 
19.15 Uhr    Podiumsdiskussion
•   Dr. Andreas Goerdeler, Leiter Unterabteilung Nationale und Europäische Digitale Agenda, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
•   Gabriele Katzmarek MdB, Ansprechpartnerin der SPD-Bundestagsfraktion für Energiewirtschaft und Industrie 4.0
•   Dr. Constanze Kurz, IG Metall Vorstand »Zukunft der Arbeit«
•   Dr. Hans-Jörg Stotz, Head of User Assistance & Education, SAP
 
Moderation: Dr. Holger Schmidt, FOCUS Chefkorrespondent mit Schwerpunkt Internet
 
20.15 Uhr    Get-Together mit Buffet und Getränken
 
21.30 Uhr    Ende der Veranstaltung

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​NETZWERK.BERLIN in der SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik  | 11011 Berlin

030 / 227 - 7 25 30

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