Es scheint so, als hätte die Union die K-Frage entschieden: Armin Laschet darf es machen.
Falko Mohrs MdB, Sprecher Netzwerk Berlin, erklärt: „Manche halten Armin Laschet für einen guten Vermittler. Wir halten ihn für einen König ohne Land, der die Menschen nicht überzeugen kann und dem ganz offensichtlich der Rückhalt in der eigenen Partei fehlt. Mit ihm wird deutlich, dass CDU und CSU kein gemeinsames Fundament haben und politische Inhalte hinter der persönlichen Karriereentwicklung zurückstehen. Das ist nicht gut für das Land.“ Susann Rüthrich MdB, Sprecherin Netzwerk Berlin ergänzt: „Laschet ist mehrfach durch nicht-Handeln aufgefallen. Seine Ideenlosigkeit ist legendär. In den letzten 12 Monaten hat er keine Konsequenz im Umgang mit Corona erkennen lassen und viele Absprachen chaotisiert statt Verantwortung zu übernehmen. Mit der Kür Laschets – und dem unsäglichen Weg dorthin – hat die CDU deutlich gemacht, dass sie jeden Willen zur Gestaltung des Landes aufgegeben hat. Kraftlose Führung, Mutlosigkeit und die Sicherung der eigenen Pfründe mögen das Denken innerhalb der CDU bestimmen, dürfen aber nicht zu den Richtlinien der Politik unseres Landes werden. Wir brauchen Zukunft!“ Mitteilung für die Presse Kommentare sind geschlossen.
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